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Kurze Anweisung auf welche Art die Jugend in den niederen Schulen zu unterrichten...
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  •  Ein Wort vorher.
  • 5 1. Nothwendigkeit einer Anweisung.
  • 7 2. Von Eintheilung der Kinder in Klassen.
  • 7 3. Vom Singen.
  • 10 4. Vom öffentlichen Gebät.
  • 11 5. Vom Unterricht selbst, und zwar vom Buchstabenlernen.
  • 17 6. Vom Buchstabiren.
  • 18 7. Vom Lesen.
  • 21 8. Von biblischer Geschichte.
  • 24 9. Von dem, was auswendig gelernt wird.
  • 26 10. Vom Schreiben.
  • 28 11. Vom Rechnen.
  • 32 12. Von einigen andern nöthigen Kenntnissen.
  • 33 13. Vom Schlußgebät.
  • 34 14. Zeiteintheilung und Uebersicht der Lektionen.
  • 36 15. Von der Schulzucht.
  • 41 16. Von den Mitteln zur innerlichen Besserung der Schulkinder.
  • 50 Anhang.
    • 50 1. Gebät bei dem Anfang der Schule.
    • 51 2. Gebät bei dem Schluß der Schule.
    • 52 3. Probe von Erzälung und Katechisation einer Bibelgeschichte.
    • 57 4. Vorschlag zu Gesetzen für Landschulen.
    • 61 5) Winke, wie etwa die Schullehrer den fleissigen Kindern, die Sylben lernen, manchmal etwas zur Belohnung erzälen können.
  •  Rückdeckel
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Druckschrift 
Kurze Anweisung auf welche Art die Jugend in den niederen Schulen zu unterrichten ist / Von Johann Ludwig Ewald, Großherzogl. Badischem Kirchenrath in Heidelberg
Entstehung
Mannheim Heidelberg 1807
URN (Seite)
  
Rechtsdrehung 90°Linksdrehung 90°
  
  
  
  
  
 
Seite
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